… unter diesem Namen » möchten wir unseren bisherigen Aktivitäten (rückblick ») in Küche, Haus und Straße einen Namen und ein Format geben, sie fortsetzen und nach Kräften intensivieren und erweitern (termine »). Mit unserer Initiative möchten wir auf privatem Terrain ein Forum bieten für eingeladene und eigene kulturelle Angebote. Wir wenden uns an Freundinnen und Freunde nah und fern, an Menschen aus dem Quartier, an Interessierte aus dem Tal und darüber hinaus. Wir freuen uns ebenso über Gäste, die sich mit einem Angebot aktiv einbringen wollen, wie auch über ein buntes Publikum.
erst versuchen, den Begriff Kultur zu definieren. Dies könnte vielmehr ein lohnendes Thema für einen Salonabend sein. Unser Ansatz ist offen, frei nach Christian
Morgenstern: "… weil sein darf, was sein kann…"
Das soll jedoch nicht Beliebigkeit bedeuten. Wir wollen in Zeiten, in denen vielfach Werte und Errungenschaften eines aufgeklärten und freien Diskurses bedroht erscheinen, lustvolle
Beschäftigung mit Gedanken, mit aesthetischen Fragen und gesellschaftlichen Problemen kultivieren und damit im Rahmen unserer Möglichkeiten ein Gegengewicht schaffen zu Tendenzen von Hetze,
Verrohung und Vereinzelung in unserer Gesellschaft.
gleichzeitig lockere wie anspruchsvolle Darbietung von Literatur, Wissenschaft, Musik und anderen Künsten, um Begegnungen und Verbindungen von Menschen unterschiedlicher Geschichten und
Perspektiven mit dem gemeinsamen Wunsch nach Anregung, Bereicherung und Genuss.
Der No10 kultursalon ist ein dynamisches Projekt, dessen Struktur und Schwerpunkte sich in der Praxis entwickeln und
herauskristallisieren werden.